04 – Letzte Hoffnung Open Source – Und wer rettet jetzt eigentlich die Welt?

Wusstest Du das, dass auch Android-Betriebssystem im Grundsatz Open Source ist? Die Unternehmen Google oder WordPress. Das bedeutet, dass aus einem Open Source Format auch ein Geschäftsmodell (kommerziell) entstehen kann. Als Open Source wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden.

Aber wer sind die Menschen, die mit Open Source arbeiten? Für diese Folge haben wir zwei Experten mitgebracht. Thomas Gegenhuber forscht zur Digitalisierung und er ist Professor for Managing Socio-Technical Transitions an der JKU Linz. Ebenfalls haben wir Henrike Schlottmann, Geschäftsführerin von der gemeinnützigen Organisation Project Together, eingeladen. Henrike spricht über den WirvsVirus Hackathon in 2020 und die darauffolgende Realisierung.

Wir sprechen über den “Schritt hinter den Kulissen” und wie Coding Communities funktionieren. Warum wir die Angst vor Fehlern nehmen sollten und wie Leute dafür begeistert werden, sich selber mit Digitalisierung auseinander zu setzen, erfahrt ihr in der Folge.

Dieser Podcast ist ein Projekt innerhalb des Vereins und vertritt nicht (immer) die offizielle Meinung des Vereins. Du möchtest mal bei D64 hineinschauen? Dann melde dich gerne bei uns und schnupper in unsere Vereinsarbeit rein. Mehrmals im Jahr bieten wir Events an und einmal im Jahr trifft sich der Verein zur Superklausur. Viermal im Jahr erhältst du hier unsere Vereinsnews: https://d-64.org/newsletter/

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Alicia Sophia Hinon
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Dirk Schoemakers
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Monika Ilves
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Henrike Schlottmann
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Thomas Gegenhuber

2 Gedanken zu „04 – Letzte Hoffnung Open Source – Und wer rettet jetzt eigentlich die Welt?“

  1. Open Source bei der IT Konsolidierung in der Verwaltung des Bundes.

    Genau hier ist meiner Meinung nach der Ansatzpunkt.

    Bei dem Projekt der IT Konsolidierung in der Verwaltung des Bundes wurde mindestens 3 stellige Beträge im 100Millionenbereich in die Rachen der Beratungsunternehmen versenkt. Steuergelder die über den Lobbyismus der Entwicklung entzogen wurde.
    Das Projekt wäre eine Möglichkeit für den Bund gewesen entsprechend umzusteuern.
    Das Geld in die Abgangsjahrgänge der entsprechenden Universitäten investiert und die Abgänger*innen für 5 Jahre an den Bund gebunden. Mit der Auflage Programme im OpenSource Modus zu entwickeln. Es wäre ein Wissen aufgebaut worden, das die Investitionen nachhaltig imBereich der öffentlichen Verwaltungen nutzen zu können.

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  2. Kommuniti Entwicklung zum Thema Coding, super Idee, aber versucht doch mal die Schulen in die Lage zu versetzen die Hartware, die ihnen gerade nachgeschmissen werden, nutzen zu können.
    F
    Meine Forderung:

    Für jede Schule muß eine Stelle geschaffen werden die sich technisch und organisatorisch mit dem Einsatz der IT in der Schule beschäftigt.

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